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Als Psychotherapeutin, Ärztin und Autorin habe ich einen speziellen Blickwinkel auf die Welt. Hier stelle ich drei Hilfsprojekte vor, die mir am Herzen liegen und bei denen ich selbst engagiert bin oder es lange war. Wir leben in wilden Zeiten, und manchmal weiß man nicht, wie man die Nachrichten ertragen soll. Mir persönlich tut es gut zu wissen, wo ich konkret helfen kann. Mir ist bewusst, dass ich die Welt nicht retten kann – aber vielleicht kann ich sie für ein paar Menschen ein bisschen besser machen. In diesem Sinne: Danke für jegliche Unterstützung!
Aktion Myanmar – medizinische Hilfe, wo sie wirklich gebraucht wird
Quasi bei mir in der Nachbarschaft – am Bodensee – leben Marlies und Fritz Fröhle. Ich habe sie 2025 nach dem großen Erdbeben in Myanmar kennengelernt. Seit 2019 leiten die Kinderärztin und der Allgemeinmediziner die AKTION MYANMAR. Der Verein unterstützt seit 2004 Ambulanzen und humanitäre Arbeit. Ich stehe regelmäßig in Kontakt mit ihnen und weiß, dass die Spenden dort ankommen, wo sie dringend gebraucht werden. Genauere Infos findet ihr auf der Homepage des Vereins. Spenden sind steuerabzugsfähig.
Aktuell sammeln wir z.B. Spenden für zwei kleine Mädchen, die sich dringend einer Operation am Herzen unterziehen müssen. Die Uniklinik Freiburg hat sich bereiterklärt, den lebensrettenden Eingriff kostenlos durchzuführen. Dennoch braucht man Geld für die Ausreise, Unterbringung und für die Versorgung von Begleitpersonen. Im Newsletter erfahrt ihr mehr, darüber, wie solche einzelnen Projekte weitergehen. Über das Kontaktformular könnt ihr euch für den Newsletter anmelden.

Hier fehlt noch was 😉
Aber demnächst findet ihr hier mehr Infos zu den Klima-Docs – oder ihr klickt schon jetzt mal auf die Homepage 😉
Zwanzig Jahre Ehrenamt für Kinder in Bosnien
Seit über zwanzig Jahren war die Gründerin der AWO-Bosnienhilfe, Ulrike Blatter, gemeinsam mit dem Partnerverein NARKO-NE zum Wohle junger Menschen in Bosnien aktiv. Angefangen hat alles mit einem Elterntelefon und einer Notfall-Hotline für Jugendliche mit Suchtproblemen. Inzwischen ist der Partnerverein als Pionier gesunden Lebens in Bosnien führend in der Jugend- und Familienhilfe sowie in der Sozialarbeit für Kinder. Seit 2022 steht NARKO-NE als Stiftung auf eigenen Füßen – das Hilfsprojekt ist erwachsen geworden. Genauso, wie viele Kinder und Jugendliche, denen in zwei Jahrzehnten geholfen wurde. Das freut alle sehr, tut aber auch ein bisschen weh. Ohne unsere Spender:innen, die uns jahrelang die Treue hielten, wäre das alles nicht möglich gewesen. Dafür sagen alle DANKE! Im Mai 2022 stellte die AWO-Bosnienhilfe ihre Spendensammeltätigkeit ein. Wir freuen uns jedoch, dass alle Projekte in Bosnien mit voller Kraft weiterarbeiten zum Wohle der uns anvertrauten Kinder und deren Familien. Impressionen unseres Mentoren-Projektes Älterer Bruder / Ältere Schwester finden sich auch auf Instagram. Einfach mal reinklicken! Übrigens: Wer sich für Freiwilligenarbeit in Bosnien interessiert, wird hier fündig: Akkreditierte Freiwilligenarbeit bei NARKO-NE
Auch nach Ende unserer Spendenaktionen bleiben wir den Projekten verbunden. Deshalb verweisen wir auch weiterhin auf Spendenmöglichkeiten, die in Deutschland jedoch nicht steuerabzugsfähig sind.








Rückblick – Impressionen – Archiv



HolidayChallenge 2020: Corona verbietet eine Radreise. Deshalb macht sich Ulrike Blatter auf den Weg und läuft im Hegau und am Bodensee in 20 Stunden 70 Kilometer. Den Bericht lest ihr im Blog unter dem Titel „So weit die Füsse tragen“.

HolidayChallenge 2019: Am 13. September 2019 treffen Ulrike und Joachim Blatter am Stromkilometer Null der Donau ein. Sie sind knapp 3.400 Kilometer für die AWO-Bosnienhilfe geradelt: Vom Hegau bis ans Schwarze Meer. Eine Auswahl verschiedener Reiseetappen lest ihr im Blog unter der Kategorie Donau.
2018 gab es im Rathaus Friedrichshafen eine Fotoausstellung mit dem Titel „Gebt uns Zukunft, keine Almosen“ – über die Situation von Straßenkindern in Sarajevo. Das Projekt wurde unter pädagogischer Leitung von den Kindern selbst entwickelt, indem sie ihren Alltag fotografierten. Die Ausstellung kann ausgeliehen werden. Kontaktformular



HolidayChallenge 2018: Am 17. September sind Ulrike und Joachim Blatter insgesamt 2.700 Kilometer für die AWO-Bosnienhilfe geradelt: von Tallin (Estland) bis nach Berlin und werden in der bosnischen Botschaft in Berlin empfangen.



HolidayChallenge 2017: Ulrike und Joachim Blatter radeln für die AWO-Bosnienhilfe von Gottmadingen nach Sarajewo.


